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Mythor 134: Der unsichtbare Feind

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Mythor, der Sohn des Kometen, begann vor rund zweieinhalb Jahren seinen Kampf gegen die MĂ€chte des Bösen in Gorgan. Dann wurde der junge Held nach Vanga verschlagen, der von Frauen beherrschten SĂŒdhĂ€lfte der Lichtwelt. Und obwohl in Vanga ein Mann nichts gilt, verstand Mythor es nichtsdestoweniger, sich bei den Amazonen Achtung zu verschaffen und den Hexenstern zu erreichen, wo er endlich mit seiner geliebten Fronja zusammenkam.

Inzwischen haben der Sohn des Kometen und seine GefĂ€hrten, zu denen neben Fronja, der ehemaligen Ersten Frau von Vanga, eine beachtliche Streitmacht zĂ€hlt, Carlumen, die Fliegende Stadt des legendĂ€ren Caeryll, in Besitz genommen und mit diesem Fahrzeug des Lichts schon eine wahre Odyssee hinter sich, die schließlich zum Goldenen Strom und zum Todesstern fĂŒhrte.

Indessen hat auch Luxon, der junge Shallad, in seinem BemĂŒhen, den Zaketern die geraubte Neue Flamme von Logghard wieder abzujagen, eine Ă€hnlich lange, ereignisreiche und gefĂ€hrliche Wegstrecke wie die Carlumer selbst zurĂŒckgelegt.

Jetzt stĂ¶ĂŸt Luxons Flotte in das Seegebiet der Zaketer vor. Die MĂ€nner an Bord der Schiffe sind wohlgerĂŒstet und voller Siegeszuversicht - doch auf sie wartet DER UNSICHTBARE FEIND ...