Arcoana, Haluter und Terraner - sie erkennen das neue Ziel
Die galaktische Expedition, die am Rand der Großen Leere operiert, rund 225 Millionen Lichtjahre von der Milchstraße entfernt, hat trotz einiger Erfolge ernsthafte Probleme. Bei ihren Erkundungen erfuhren die Terraner und ihre Verbündeten an Bord der BASIS, dass es in dieser Region des Universums vor rund zwei Millionen Jahren eine gigantische Gefahr gegeben hat, deren Auswirkungen bis in die aktuelle Zeit zu spüren sind. Als Nachwirkungen dieser Gefahr gelten die Sampler-Planeten, die von den Galaktikern erforscht werden.
Nur: Diese Welten sind auch "verbotene Planeten" und dürfen nicht betreten werden. Alle Expeditionen und Forschungen der Galaktiker haben den Zorn der in dieser Region agierenden uralten Mächte erregt: Die geheimnisvollen Theans, eine Art Richter, schicken ihre Helfer, die Gish-Vatachh, in den Einsatz gegen die BASIS. So stellt sich die Situation zum Ende des Jahres 1207 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ), das dem Jahr 4794 alter Zeitrechnung entspricht, als kritisch dar: Die Gish-Vatachh und die Theans möchten, dass die BASIS möglichst schnell verschwindet, und üben entsprechenden Druck aus. Doch die Galaktiker wurden, nachdem der Kyberklon Voltago sowie die Zwillinge Nadja und Mila Vandemar auf sensationelle Weise nicht nur Übergänge zwischen allen Sampler-Planeten entdeckt, sondern auf diesen Welten auch so genannte Spindeln gefunden haben, vom Ehrgeiz des Forschers gepackt. Sie ahnen, dass sie einer Lösung des Großen Kosmischen Rätsels nahe sind - die BASIS steht IM BRENNPUNKT DER SPINDELN ...