Der Zug der Purpurnen bringt Unheil - und ein Mann nimmt Rache
Auf der Erde schreibt man Anfang Oktober des Jahres 3441. Damit sind seit dem 29. November 3440, dem Tag, als die Katastrophe über fast alle Intelligenzwesen der Galaxis hereinbrach, rund 10 Monate vergangen.
Immer noch herrschen Not und Chaos auf den meisten Planeten oder planetarischen Stützpunkten, immer noch kommen Hilferufe aus dem All. Und immer noch leisten die wenigen von der Verdummungsstrahlung nicht betroffenen Menschen des Solaren Imperiums und anderer Sternenvölker Übermenschliches, um das Chaos zu bewältigen und die Massen ihrer verdummten Mitbürger mit dem Lebensnotwendigen zu versorgen.
Perry Rhodan und 60 Gefährten, unter ihnen Atlan, Gucky und viele andere alte Bekannte, haben sich allerdings eine noch schwierigere Aufgabe gestellt. Unterstützt von der INTERSOLAR, Reginald Bulls Flaggschiff, versucht der Großadministrator, den mysteriösen "Schwarm" zu erforschen, der unaufhaltsam immer weiter in die Galaxis eindringt und dessen ebenso mysteriöse Lenker für die Veränderung der Gravitationskonstante und die dadurch herbeigeführte galaxisweite Retardierung der Intelligenz verantwortlich sind.
Nach einem Zwischenaufenthalt auf der Erde, wo die "Banditen von Terrania" besiegt oder dingfest gemacht werden konnten, befindet sich Perry Rhodan mit der GOOD HOPE II, seinem kleinen, speziell ausgerüsteten Raumkreuzer, wieder in der Nähe des Schwarms. Die Jagd nach Informationen geht weiter. Der Raumkreuzer verfolgt ein neues Flugobjekt aus dem Schwarm - und Perry Rhodan und seine Begleiter stoßen auf DAS VOLK DER SKLAVEN ...