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Perry Rhodan 735: Die Armee aus dem Ghetto : Perry Rhodan-Zyklus "Aphilie"

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Vater Ironside greift ein - seine Helfer sind die Ärmsten der Armen

Überall dort im Kosmos, wohin Teile der Menschheit verschlagen wurden, gibt es Kämpfe und Konflikte.

Da sind die Terraner und deren Nachkommen, die auf vielen Planeten der Galaxis verstreut leben. Die meisten von ihnen führen ein Sklavendasein, andere wieder müssen sich der Nachstellungen der Laren und ihrer Vollzugsorgane, der Überschweren, erwehren.

Nur die unter Atlans und Julian Tifflors Führung in die Dunkelwolke Provcon-Faust evakuierten Terraner des Neuen Einsteinschen Imperiums (NEI) können sich einer einigermaßen gesicherten Existenz erfreuen - bislang jedenfalls.

Die SOL, die, mit Perry Rhodan und Tausenden seiner Getreuen an Bord, seit Jahrzehnten auf dem Rückweg vom Mahlstrom der Sterne zur Milchstraße begriffen ist, hat in Balayndagar und in der Dakkarzone der Zgmahkonen schwere Kämpfe zu bestehen.

Und jene Milliarden Terraner, die mit ihrem Heimatplaneten und seinem Trabanten durch den Soltransmitter gingen und im Mahlstrom landeten, sind zwar in Sicherheit vor der Macht des Konzils, gerieten dafür aber fast zur Gänze in den Bannkreis der Aphilie, die sie und ihre Kinder in Geschöpfe ohne Nächstenliebe verwandelt hat.

Um diese Menschen geht es nun. Wir blenden um zu den Ereignissen, die sich auf Terra Mitte Dezember des Jahres 3580 abspielen.

Dort, nach Reginald Bulls spektakulärem Abgang aus den Reihen der Aphiliker, hat Trevor Casalle die Alleinherrschaft angetreten und greift nach der Unsterblichkeit. Sein Plan geht dahin, Roi Dantons nicht-aphilische Untergrundorganisation OGN zu zerschlagen und sich in den Besitz von Reginald Bulls Zellaktivator zu bringen.

Casalles Plan scheint aufzugehen, da greift Vater Ironside ein - und DIE ARMEE AUS DEM GHETTO ...