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Physik und Magie

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"Physik und Magie?

Das passt doch gar nicht zusammen ..." -

"Doch, tut es!"

In dem vorliegenden Buch werden zunÀchst die Blickrichtungen beschrieben, aus der heraus die Physik und die Magie die Welt sehen:

Physik betrachtet die punktuellen raumzeitlichen VerÀnderungen beim Zusammentreffen zweier Dinge - ein Ball trifft auf eine Fensterscheibe; ein Funke trifft auf das Benzin im Automotor ...

Magie betrachtet die generellen Analogien zwischen zwei inhaltlich verknĂŒpfen Dingen - der Kranke und das zu ihm passende homöopathische KĂŒgelchen; das "Woodoo-PĂŒppchen" und der durch dieses PĂŒppchen dargestellte Mensch, dem dasselbe geschieht wie dem PĂŒppchen ...

Es stellt sich daher die Frage, ob es ein Welt-Modell gibt, in dem die KausalitĂ€t der Physik und die Analogien der Magie auf eine schlĂŒssige Weise kombiniert werden können.

Die Antwort ist das Modell einer sich symmetrisch entfaltenden Welt, in der an jeder einzelnen Stelle die KausalitÀt wirkt und die als Ganzes von dem sinnvollen Bezug aller Teile zueinander geprÀgt ist - sozusagen ein riesiges, sich bewegendes Mandala.

Die Aufgabe ist somit zunÀchst, diesen sinnvollen Bezug aller Teile zueinander auch in der Physik nachzuweisen.

Das Ergebnis dieser Suche ist eine FĂŒlle von in der Physik und in der Magie sehr prĂ€zise ĂŒbereinstimmenden Strukturen sowie die Entdeckung von komplexen Strukturen, die in allen existierenden Dingen enthalten sind - was man aufgrund des magischen Weltbildes auch erwarten sollte.

In dem gesuchten neuen Welt-Modell sollte es sowohl "normale" kausale Wirkungen (Ich fahre von A nach B.) als auch magische Wirkungen geben, die auf den Analogien beruhen (Homöopathie, Astrologie, Feuerlauf).

Daher besteht die zweite Aufgabe darin, in der Physik nach solchen Wirkungen zu suchen - die sich auch z.B. in der akausalen QuantenverschrÀnkung finden lassen.

Nachdem so die grundsĂ€tzliche Richtigkeit des physikalisch-magischen Modells nachgewiesen wurde, kann man auch die Erkenntnisse und Möglichkeiten der Magie betrachten, prĂŒfen und miteinbeziehen.

Das Thema ist zwar sehr grundlegend und auch recht komplex, aber es wird in dem vorliegenden Buch auf sehr anschauliche und einfache Weise dargestellt.

Die Frage nach diesem erweiterten Weltbild ist keineswegs ein rein akademisches Thema, denn von ihm hĂ€ngen die Möglichkeiten ab, die man zum Erreichen der eigenen Ziele benutzen kann: "Geben Tarotkarten eine prĂ€zise Auskunft?" - "Hilft das WĂŒnschen?" -