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Reisen mit einem schläfrigen Coy

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Wozu ein Regenschirm in La Bonbonera? Wie heiratet man in Budapest? Schwimmen durch den Titicaca? Nach Coroico auf dem Camino de la Muerte?

Wilfredo Lange, polyglotter und softer Macho, intellektueller Taekwondoka (Schwarzgürtel), begibt sich auf eine Wanderung durch acht Jahrzehnte seines abenteuerlichen Lebens: Stauer im Hamburger Hafen, Tellerwäscher in Stockholm, Schweißer in Montataire, Dolmetscher in Marseille, Anwalt in Buenos Aires und Universitäts-Professor am Rhein, ein Roadtrip durch Europa und Südamerika.

Stilistisch in der Tradition der amerikanischen Short-Story, schreibt der Autor knapp, trocken, mokant, lakonisch und teilweise sarkastisch.

Apropos intellektuell: Wer Cio-Cio-San nicht kennt, nicht weiß, was Pendejo bedeutet, Porteño, Tantouse oder Arschgesicht auf Ungarisch - es gibt ein Glossar am Ende des Buches.