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SeelenFeuer

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Feurig romantische Fantasy

Es schmerzt Hanna, zu sehen, wie ihr letztes Geld im Fahrkartenautomaten verschwindet. Doch sie muss einfach wissen, wer dieser fremde Mann ist, selbst wenn sie keine Ahnung hat, wie sie wieder zurückkommen soll.

Alex dagegen hält Hanna für eine Verrückte, nicht nur, dass diese übernatürliche Anziehung schon nicht mehr normal ist, auch mit ihrem feurigen Schein und den prickelnd heißen Empfindungen muss etwas faul sein.

Und wie hängt das alles zusammen mit dem pausenlosen Schneefall mitten im April und dem Vermummten, der aus Hannas Garten flüchtet?

Meine Kniegelenke scheinen sich außerdem in Wackelpudding verwandelt zu haben, denn ich verliere den Kampf mit dem Gleichgewicht und sinke in den eiskalten Schneematsch, wo ich mich dicht neben dem Geschäftsmann im Mantel ungelenk mit den Händen abstütze.

In diesem Moment biegt der Obdachlose ebenfalls um die Ecke und bemerkt leicht lallend: »Naaa, jetzt wisst iiihr auch mal, wies ist, ganz am Boden.«

Während sich Alex noch aufrappelt, schimpft er, ohne mich anzusehen: »Können Sie nicht aufpassen?!«

Ich bin viel zu geplättet von der skurrilen Situation, um überhaupt etwas zu sagen. Immerhin schaffe ich es, mich auf die Füße zu stemmen, um dem braunen Matsch zu entgehen. Statt sich den Schnee von der Kleidung zu klopfen, bückt sich Alex über das Gully und starrt fassungslos durch die Löcher ...

Abgeschlossenes Einzelbuch angereichert mit feurigen und eiskalten Gefühlen.