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Smökern mit utklamüüstert Döntjes...

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Im dritten Buch skizziere ich in Kurzgeschichten wieder von dütt un dat. Die enthaltenden eigenen Zwischentöne von mir werden in manchen Kapiteln deutlicher, sind mehr oder weniger immer liebenswert anerkennend gemeint und eher als roter Faden zu verstehen. Mal was aus einer anderen Perspektive zu betrachten, mit erlebten Vorkommnissen und Schicksalsschlägen selbst klarkommen, ist leichter gesagt als getan. Mitunter bemerkt der eine oder die andere dabei, daß NRWler und Hamburger nicht so weit in Ihrer Lebensweise entfernt sind...oder doch? Es gibt feine alltägliche Unterschiede, vielleicht sogar kleine Macken, ik meen de Lüüt vun de Niederrhein die hier anregen oder aufregen können und dort in meiner alten Heimat als heel un deel klor gelten. Es sollte nicht störend wirken, wenn ich nahtlos und ohne jede erkennbare Chronologie meine Gedanken dazu mitteile. Mit nun 60 Jahren, verwitwet, erlebe ich als ein Exil lebender Hamburger in NRW meine neue und alte Heimat ganz anders. Meine Anmerkungen sind nicht immer nur reine Fiktion, was ich es in einigen Kapiteln erzähle, wie ich über mein Leben oder von Vorkommnissen schreibe, haben so oder so ähnlich stattgefunden. Gespiegelt und rückblendend unverkennbar wird es in meinen Erinnerungen, mien Döntjes, von Edgar und Fiete oder bei der Familie Glossi verdeutlicht. Nahe liegend dem eigenen Credo nutzend, ist es auch von mir aus so gewollt. Vorweg noch eins, wie in meinen letzten Büchern möchte ich meine Leserinnen und Leser dazu einladen, fernab einer Orthografie achtend, sich selbst eine kleine Auszeit beim Blättern dieser Seiten zu gönnen, um einfach mal abzuschalten und den Alltag um sich herum zu vergessen, im Stil von hör mol een beten tau, ick verklaar di mol wat.

Viel Spaß beim Lesen.