Die Gedichte von Brigitta Klaas Meilier nehmen uns mit in die abseits des Trubels ruhende Bergwelt des Engadins, an die rauen Küsten Cornwalls, in die lauten Steinwüsten New York Citys, aber auch an den bergbekränzten Zürichsee, wo sie uns stauen lassen vor dem Entdecken des Fremden im gleichzeitig Vertrauten. Auch der aus einem früheren Gedichtband bekannte "Jakob" begegnet uns erneut; seine Welt wird aus unterschiedlichen Perspektiven dialogisch kritisch und poetisch fantasievoll befragt. Die von der Autorin dazwischen geschobenen und als Fundsachen bezeichneten zwanzig Verse beschenken uns nochmals auf eine andere Weise: Hier gelingt es der Lyrikerin, uns von der Poesie auch der profansten Alltagsbeschäftigungen wie Umziehen, Aufräumen, Einkaufen oder Mailen mit feinem Humor und in oft kürzester Form zu überzeugen.
In Worten graben
Walter Neumann
bookDer See geht unter!
Peter Salomon
bookin meines Anfangs Ende
Mona Sauter Peer
bookUnter wechselnden Monden
Esther Ferrier
bookInselreise
Corina Lanfranchi
bookBettlägerige Geheimnisse
Mirjam Richner
bookIch reiche Wörter zum Reisen
Gianni Kuhn
bookGegen abend oder später
Ingeborg Kaiser
bookmatou
Ingeborg Kaiser
bookDas Steinauge & Galápagos
Christoph Keller
bookNichts ist so schwer wie Papier
Peter Salomon
bookIm Silikonlicht der Zäune
Brigitte Tobler
book