Die sogenannten Freiburger Vampirmorde im Zusammenhang mit den Dreharbeiten zum Film „Morbus Tango“ hatten in Medien und Öffentlichkeit großes Aufsehen erregt. Noch immer sind die Gewaltverbrechen ungeklärt. Das Zusammentreffen von Filmkomödie und Echttragödie schockiert weiter.
Die Regisseurin des wegen der blutigen Vorfälle abgebrochenen Filmprojekts gibt hier das endlich von der Staatsanwaltschaft freigegebene
Tagebuch des Drehbuchautors heraus. Er hatte mit seinen Tagebucheinträgen die Dreharbeiten in
Freiburg begleitet. Zum besseren Verständnis ist das Originaldrehbuch im Anhang abgedruckt.