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Verloren, aber nicht vergessen : Der etwas andere Beziehungsroman

Hörbuch


Eine DREIECKSBEZIEHUNG, bei der es keinen Schuldigen gibt? So etwas gibt es doch nicht, oder?

Normalerweise gibt es in einer Dreiecksbeziehung immer einen Schuldigen - entweder ist es der Mann, der seine Ehefrau mit einer Geliebten betrügt, oder es ist die Geliebte, die sich in eine Ehe einmischt ...

ACHTUNG, es ist KEIN LIEBESROMAN, aber es geht um die Liebe!

Was aber ist anders in diesem spannenden Beziehungsroman?

In dieser Dreiecksbeziehung - ein Mann und zwei Frauen - gibt es keinen Schuldigen, auf den man mit dem Finger zeigt. Außerdem wird in diesem Roman über das Thema "Dreiecksbeziehung" diskutiert und den Leser:innen vermittelt, welche Gedanken und Meinungen Frauen und Männer aus unterschiedlichen Milieus dazu haben.

Worum geht es nun in diesem Beziehungsroman?

Hanna kehrt - körperlich und seelisch mitgenommen- aus ihrer 6jährigen Gefangenschaft in ihre Heimat zurück und findet ihren Mann in einer Beziehung mit einer wesentlich jüngeren Frau. Sie kann das nicht glauben und kämpft um die Liebe ihres Mannes. Paul steht nur zwischen zwei Frauen und somit vor einer schwierigen Entscheidung. Es ist nicht leicht für ihn, denn er liebt nicht nur seine Frau Hanna, sondern auch seine Freundin Dagmar, mit der er bereits 6 Jahre glücklich liiert ist. Wer gewinnt, wer verliert in dieser Beziehung? Rasch wird in dieser Geschichte die Dreiecksbeziehung Hanna-Paul-Dagmar das Gesprächsthema Nummer 1 bei Frauen und Männern. Sie diskutieren darüber und informieren die Leser:innen, wie unterschiedlich die Meinungen dazu sein können, abhängig von den Erfahrungen und Erlebnissen, die sie gemacht haben.

Diese lebensnahe Geschichte wirft viele Fragen zum Thema Beziehung und Entfremdung auf, regt die Leser*innen zum Nachdenken an und lässt sie mitdiskutieren.

Verloren, aber nicht vergessen! Eine spannende, aber auch berührende Geschichte, die unter die Haut geht und niemanden kalt lässt weder Frauen noch Männer.

• Psychologisch und soziologisch sehr spannend

Herzlichst

Mag. Dr. Susanne Altmann

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