Die Welt, in der wir leben, ist voller Ungerechtigkeit und Verrücktheit. Ist es nicht seltsam, dass manche Menschen förmlich in Geld zu schwimmen scheinen und andere kaum wissen, wie sie die nächsten Tage über die Runden kommen sollen? Wiederum leiden so viele Menschen an Depressionen, während andere ihr tagtägliches Glück kaum fassen können. Sind diese Unterschiede naturgegeben? Ist der eine Mensch einfach fleißiger und intelligenter als der andere? Verfügt er deswegen über mehr Macht und Geld? Hat der arme Mensch vielleicht sein Unglück selbst verschuldet?
Um Antworten auf diese Fragen zu finden, begibt sich der Autor auf die Suche nach den historischen Ursachen der ungleichen Verteilung von Möglichkeiten zur politischen, wirtschaftlichen und sozialen Beteiligung in Amerika und Deutschland sowie dem Aufkommen von kriegerischen Konflikten in der Welt und trifft dabei auf eine Reihe von heuchlerischen Lügen, die für viele bis heute Wahrheiten darstellen. Zudem beleuchtet er in diesem Zusammenhang die Ursachen der Zunahme des Auftretens psychischer Störungen in Deutschland. Dabei trifft er abseits vom Mainstream auf erstaunliche Erkenntnisse.