"Wie gern wär' ich bei dir, mein Liebstes auf Erden. Du bist mir so nah und zugleich auch so fern, nur innere Sinne dich fühlen."
Die Autorin Inga Elisabeth Ohlsen hat selbst erlebt, wie es ist, einen geliebten Menschen gehen lassen zu müssen - und dennoch in Liebe mit ihm verbunden zu bleiben. Einfühlsam begleitet sie in ihren Gedichten andere Trauernde auf ihrem Weg. Behutsam in die Natur eingebettete Skulpturen von Andrea Ohlsen, Ingas Mutter, drücken das aus, was nicht in Worte zu fassen ist. Die Gedichte und Fotos laden zum Vorlesen und Verweilen ein und ermutigen die Angehörigen, der Trauer um ihren geliebten Menschen Raum zu geben.
"Deine Worte haben mich mitgenommen auf eine Reise voller Liebe, Schmerz, Zärtlichkeit, Wachstum und Fülle." (Tanja, Ritualbegleiterin)
"Deine Gedichte sind ein großer Anker für mich." (Christiane, Sternenmutter)