Das Leben eines GroĂstĂ€dters in seinen DreiĂigern. Eigentlich will er nur seinen Roman fertigschreiben, doch das Leben kommt ihm stĂ€ndig dazwischen. Sein Beziehungsstatus ist mehr als kompliziert, der tote Vater hinterlĂ€sst ihm ein WaldstĂŒck, mit dem er nichts anzufangen weiĂ, und das nĂ€chste Bier ist immer etwas zu schnell offen. Aber unterkriegen lĂ€sst er sich deshalb noch lange nicht ...
Martin Peichls Roman ist das sympathische PortrÀt einer Generation, die sich weigert, den gesellschaftlichen Erwartungen zu entsprechen. Leider steht ihr die Sehnsucht nach NormalitÀt dabei manchmal im Weg.