Welche Handlungspraktiken und Dynamiken lassen sich in der Interaktion zwischen Lehrer*innen und Schüler*innen feststellen? Wie wird die Interaktionsordnung des Unterrichts hergestellt und aufrechterhalten? Welche Erkenntnisse können die Dokumentarische Methode und Tiefenhermeneutik darüber liefern und welchen Mehrwert bietet eine Methodentriangulation? Die Studie untersucht die Interaktion in einer 3. Klasse der Sekundarstufe I über einen Erhebungszeitraum von zwei Schuljahren.
Allgemeine Pädagogik und Psychoanalytische Pädagogik im Dialog
bookSchule als Bildungsort und "emotionaler Raum" : Der Beitrag der Psychoanalytischen Pädagogik zu Unterrichtsgestaltung und Schulkultur
bookSteinbruch Psychoanalyse? : Zur Rezeption der Psychoanalyse in der akademischen Pädagogik des deutschen Sprachraums zwischen 1900-1945
Michael Wininger
bookPsychoanalytische Pädagogik und frühe Kindheit
bookPsychoanalytische Pädagogik: Selbstverständnis und Geschichte
bookGrenzen und Grenzverletzungen in Bildung und Erziehung : Psychoanalytisch-pädagogische Perspektiven
bookAbstinenz und Verwicklung : Annäherungen in Theorie, Forschung und Praxis
bookDas Unbehagen im und mit dem Subjekt
bookSozialer Ort und Professionalisierung : Geschichte und Aktualität psychoanalytisch-pädagogischer Konzeptualisierungen
bookEmotion – Disziplinierung – Professionalisierung : Pädagogik im Spannungsfeld von Integration der Emotionen und 'neuen' Disziplinierungstechniken
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Robert Langnickel
bookPsychoanalytische Pädagogik trifft Postkoloniale Studien und Migrationspädagogik
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