Crime Classics: Weinert-Wilton

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Die ehrenwerten Herren Ferguson und Bayford betreiben ausschließlich windige Geschäfte, Börsenspekulation, und – schlimmer noch: Menschenhandel. Gedungene Schlepper machen sich in der Bar "Tausendundeine Nacht" an junge Frauen heran, die mit Karriereversprechen geködert und per Schiff nach Übersee verschleppt werden. Dennoch sind beide hinter einer noch viel größeren Sache her, einem Coup, der alles bislang ergaunerte Geld in den Schatten stellt. Der Drudenfuß, das Pentagramm, birgt den Zugang zu diesem Geheimnis. Die beiden wähnen sich ohne Mitwisser, doch dann tritt eines Tages ein geheimnisvoller Dritter auf den Plan: "Das Papier enthielt nichts anderes als ein flüchtig hingeworfenes Pentagramm, aber die Finger Bayfords zitterten leicht, als er es mechanisch wieder zusammenfaltete …" In Oberst Passmore taucht ein gefährlicher Gegenspieler auf. Ist er der geheimnisvolle Dritte? Welche Pläne verfolgt er? Warum zieht er die Fäden im Geheimen?

Der Roman ist eine Rarität, er wurde lange nicht mehr aufgelegt. Vielleicht war das Thema "Mädchenhandel" nicht der Zeit entsprechend? Vertrauen Sie dem Autor, er umschifft alle moralischen Klippen und versucht dem Guten zum Sieg zu verhelfen!