Guten Tag und Glück Auf
Als ich anfing diese Geschichte zu schreiben, kam mir die Idee in einem Traum, als ich schwer krank war und ins Krankenhaus musste. Ich träumte immer wieder den Anfang und das über mehrere Wochen hinweg, so dass ich, als ich wieder Entlassen wurde nach einer doppelseitigen Lungenembolie, weiter schrieb. Erst 6 Monate später in Richtung Herbst 2018 schrieb ich die Geschichte zu Ende und nun gehen wir auf eine Reise in den Kohlenpott, dem Ruhrgebiet, irgendwo in eine Siedlung, die fast überall sein könnte. Hier trägt man das Herz auf der Zunge und manchmal den Kopf unterm Arm, je nach dem, was gerade Sache ist. In diesen Geschichten geht es um Dieter Döppke, der zu Unrecht 40 Jahre in Haft saß und keinen Kontakt zu seiner Familie oder seinen Freunden haben durfte. Als er entlassen Wurde, geht er in die Siedlung, wo er früher lebte. Er erkennt vieles wieder und kommt mit der modernen Technik noch nicht auf Anhieb klar, aber er lernt dazu. Seine Familie und seine Freunde haben ihn nicht vergessen und warten auf ihn. Ob es ein Happy End gibt, könnt ihr hier lesen. Also viel Spaß wünscht euch euer Jack Tengo.