Die Eigenart des Menschen zu begehren was nicht sein Eigen ist, birgt stets Potenzial fĂźr Unvorhersehbares. FĂźr Beziehungen gilt dies gleichermaĂen wie fĂźr BesitztĂźmer, mĂśglicherweise sogar mehr.
Als Christine, eine hĂźbsche Frau in ihren DreiĂigern, ihren wohlhabenden Freund fĂźr einen mittellosen Mann verlässt, lĂśst sie eine Reihe von unvorhersehbaren Ereignissen aus.
Fßnf fremde Menschen geraten unversehens in einen Konflikt aus Neid, Gier und Rachsucht, in dem jeder mit seinen Waffen fßr das kämpft was ihm wichtig scheint.
Die Grenzen die sie dafĂźr bereit sind zu Ăźberschreiten zeigen: Das Gras auf der anderen Seite des Zauns ist immer grĂźner.