Als Stadtarchivar und langjähriger Heimathistoriker bearbeitet Gerfrid Arnold das "Europäische Kulturdenkmal" Dinkelsbühl, das mit seiner Hauslandschaft brilliert. Dreiviertel der Altstadthäuser sind im Kern älter als 350 Jahre, nahezu die Hälfte hat einen mittelalterlichen Baubeginn. Architektur und Baugeschichte werden vom Armbürgerhaus bis zum Patrizierhaus beschrieben und mit über 500 aktuellen und historischen Fotos sowie mit alten Bauzeichnungen aus dem Stadtarchiv veranschaulicht. Die Berufe der Besitzer und Bewohner, bzw. das im Haus ausgeübte Handwerk geben einen Einblick in die Sozialstruktur des 18. und 19. Jh., wobei Künstler und heimatgeschichtlich bedeutende Personen namentlich erfasst sind. Eingebunden sind die Stadtgeschichte und örtliche Sagen wie auch die Kunst am Haus. Neben den einzelnen Gebäuden werden Denkmale, Gedenkstätten und Brunnen beschrieben. Eingegangen wird auch auf die Lage und Namen von Straßen, Gassen und Plätzen. Im Anhang befinden sich ein Verzeichnis der Fachbegriffe sowie eine Bilderklärung zu Fachwerk und Bauformen. Im vorliegenden 2. Band des Hauslexikons I-M sind die 176 Häuser der 16 Straßen und Gassen Inselweg bis Muckenbrünnlein beschrieben.
Die Stauferstadt
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