Janis ist auf der Suche, obwohl er genau weiĂ, was er eigentlich will. Aber wie sehr kann man den eigenen WĂźnschen und Träumen vertrauen? Mehr als den Menschen, die man liebt? Irina zum Beispiel, die ihn ausgerechnet fĂźr das zu begehren scheint, was er loswerden will. Marcel, dem immer alles gelingt und der doch scheitert. Oder der Realität, aus der Janis eines Tages aufwacht?
Ein Buch Ăźber die Gegenwart und deren anarchische Kraft.
"ScheiĂ auf das Gold am Ende des Regenbogens. Bei mir wartet da ein Topf Dopamin."