Wir leben in einer Zeit, die sich rasant verĂ€ndert. Dadurch entstehen sehr schnell völlig neue Situationen. Können wir noch abschĂ€tzen, welche Auswirkungen dies fĂŒr die Zukunft hat? Und vergessen wir dabei zu oft, was uns Menschen ausmacht? Diesen Fragen versucht Maria Cura in offener, unvoreingenommener Weise nachzugehen.
Zentral fĂŒr die Anliegen des Menschen sieht Maria Cura den persönlich-subjektiven Lebenssinn, der aber schwer zu fassen, zu beschreiben und manches mal zu finden ist. Obwohl das Thema Lebenssinn vielleicht etwas altmodisch klingt, stellt Maria Cura diesen den modernen Entwicklungen gegenĂŒber und forscht nach.
Dabei entdeckt sie die "Ăberschaubarkeit" als ein menschliches BedĂŒrfnis, das zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Zum Schluss, als Anhang - aber keineswegs unwichtig - zeigt Maria Cura mit der "FrĂŒhstĂŒcksei-Litanei" sehr anschaulich eine wesentliche Ănderung in unserer Gesellschaft auf. Es geht dabei aber nicht um Tierschutz.