Als gut kann man den ökologischen Zustand unserer Flüsse und Seen wahrlich nicht bezeichnen. Dafür schippern zu viele Schiffe und Motorbootkapitäne auf den Gewässern, werden zu viele Nährstoffe und Pestizide von den Äckern ins Wasser gespült und stören zu viele Staustufen den natürlichen Flusslauf. Als wäre der Status quo für Natur und Mensch nicht bedenklich genug, treibt die Politik den milliardenschweren Ausbau der Wasserstraßen sogar noch voran. Dabei gibt seit 2000 die europäische Wasserrahmenrichtlinie das Ziel vor, Europas Flüsse und Seen besser zu schützen – auch vor den Schädigungen durch Bergbau, Wasserkraftwerke, Landwirtschaft oder Binnenschifffahrt. Dieser Schutz wird nur gelingen, wenn konsequent diejenigen für die Kosten aufkommen, die sie verursachen.
Die Gefährdungsbeurteilung : Eine Aufgabe des Arbeitsschutzes bei der Feuerwehr und im Rettungsdienst
Uwe Zimmermann
bookHeidegger : Zur Selbst- und Fremdbestimmung seiner Philosophie
Oliver Precht
bookLernen, Wissen, Kompetenz, Kultur : Vorschläge zur Bestimmung von vier Unbekannten
Siegfried J Schmidt
bookDie Wirklichkeit der Substanz
Godehard Brüntrup
audiobookDie Wirklichkeit des Abstrakten : Universalienproblem
Godehard Brüntrup
audiobookNeue Geber, neue Diskurse? : Indien im Wandel der internationalen Entwicklungszusammenarbeit
Nina Khan
bookLife Cycle
Frank Glanert
bookSozialpolitik : Eine Einführung für soziale Berufe
Martin Bellermann
bookNaturphilosophie und Wissenschaftstheorie: 06 : Objektivierung als Form der Erkenntnis der empirischen Wissenschaft
Stefan Bauberger
audiobookSorgenkind demografischer Wandel?
Daniel Bieber
bookAntike und moderne Demokratie
Michael Stahl
audiobookPhilosophische Ethik: 06 Endliche, abwägende Vernunft
Friedo Ricken
audiobook