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Gustav Sacks Romane

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Modern voranschreitend, Sprachkritikern und -skeptikern sowie spĂ€teren Existentialisten vorauseilend, spiegeln die wesentlich im Autobiographischen wurzelnden Romantexte Gustav Sacks, Hermann Broch und Robert Musil verwandt, die unbehaglichen UmstĂ€nde einer ungeliebten Zeit. Nachkantianische Erkenntnis- und Wirklichkeitsprobleme, nachnietzscheanische Wertkonflikte und MaßstabszertrĂŒmmerungen. Alles hat sich schon aufgelöst oder ist in Auflösung begriffen. An wen oder was soll und kann man sich in dieser Welt noch halten? (siehe Nachwort des Herausgebers Joerg K. Sommermeyer, S. 191 ff.)