Modern voranschreitend, Sprachkritikern und -skeptikern sowie späteren Existentialisten vorauseilend, spiegeln die wesentlich im Autobiographischen wurzelnden Romantexte Gustav Sacks, Hermann Broch und Robert Musil verwandt, die unbehaglichen Umstände einer ungeliebten Zeit. Nachkantianische Erkenntnis- und Wirklichkeitsprobleme, nachnietzscheanische Wertkonflikte und Maßstabszertrümmerungen. Alles hat sich schon aufgelöst oder ist in Auflösung begriffen. An wen oder was soll und kann man sich in dieser Welt noch halten? (siehe Nachwort des Herausgebers Joerg K. Sommermeyer, S. 191 ff.)
Paul Heyses Meisternovellen und Autobiographisches
Paul Heyse
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Anton Tschechows Ausgewählte Prosa I
Anton Tschechow, Alexander Eliasberg, Korfiz Holm
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Adalbert Stifters Ausgewählte Prosa I
Adalbert Stifter
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F. M. Dostojewskis Werke II
F. M. Dostojewski
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Nikunthas, König der Miami
Georg J. Feurig-Sorgenfrei, Franz Treller, Oskar Panizza, Fritz von Ostini
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Karl Mays Ardistan und Dschinnistan I
Karl May
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William Shakespeares Sonnets / Sonette
William Shakespeare, Gottlob Regis, Stefan George, Karl Kraus
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Karl Mays Ardistan und Dschinnistan II
Karl May
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Friedrich Hölderlins Lyrik
Friedrich Hölderlin
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Friedrich Hölderlins Prosa
Friedrich Hölderlin
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François Rabelais' Gargantua und Pantagruel I
François Rabelais, Gottlob Regis
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Dem Affen in die Seele gepisst
Joerg K. Sommermeyer
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