SchmusehĂźndchen, Pleitegeier, schlauer Fuchs: Tiere prägen unser Leben, nicht nur in der Sprache. Ein Grund dafĂźr ist sicher, dass die Biologie den Menschen selbst als Tier erkannt hat. Doch welche Position kommt uns im Tierreich genau zu? Warum nehmen wir gegenĂźber anderen Tieren gern die "Ăber-Rolle" ein, idealisieren und umschwärmen die einen, verfolgen und tĂśten die anderen? Wie sollten wir andere Tiere behandeln? Wie lernen wir sie besser zu verstehen und zu schĂźtzen? Und was kĂśnnen wir von ihnen fĂźr unsere eigene Zukunft lernen?
Das Begleitbuch zum hr-iNFO Funkkolleg geht dem Verhältnis von Tier und Mensch in zwanzig Beiträgen auf den Grund â aus Perspektiven von Biologie, Ethik und Politik.