Jesper Lier, 20, ist voller Erwartungen nach Berlin gekommen: Er hofft auf ein aufregendes Leben in der Stadt der Verheißungen und auf einen fulminanten Start als Schriftsteller. Stattdessen haust er in einem Kellerloch am Prenzlauerberg, sein Roman 'Der Leidensgenosse' ist zu einem Monstrum angeschwollen, und seine Aversion gegen die Gesellschaft und die sich selbst feiernde Stadt hat ihn zum Einzelgänger gemacht. Doch aus der reißen ihn seine Freunde Gustav und Frank. Eine verrückte Woche und eine rauschhafte Odyssee durch Berlin beginnen...
4.3
Mirando
02/02/2022
Nachdem ich von"Becks letzter Sommer" ziemlich begeistert war, wurde ich hier enttäuscht. Dieses Buch finde ich ereignislos und zu konstruiert. Möglicherweise ist es der Tatsache geschuldet, dass der Autor nach dem Erfolg seines Erstlings nachlegen muste, bevor dieses Buch wirklich ausgereift war.
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