Wie gestalten wir Wohlstand zukunftsfähig â obwohl es immer weniger Erwerbsarbeit fĂźr alle gibt? Wie mĂźssen Wettbewerb und Kooperation zusammenwirken? Wie verbessern wir die Balance zwischen den MarktgĂźtern und den marktfreien GĂźtern, die heute so stark gefährdet erscheint?
Marktfreie GĂźter wie menschliche Zuwendung, selbstbestimmte LebensfĂźhrung, gesellschaftliche Integration und soziale Verantwortlichkeit sind nicht zu kaufen. Sie werden in Familie und Gruppe, in Nachbarschaft und bĂźrgerschaftlichem Engagement hervorgebracht. Und sie sind nĂśtiger denn je â zumal in den städtischen Räumen. Ausgehend von empirischen Untersuchungen, zeichnen die Autoren die Ansätze und Perspektiven einer Tätigkeitsgesellschaft, in der sich Erwerbs- und Subsistenzwirtschaft produktiv ergänzen.
Ein Grundlagenwerk mit visionärer Perspektive fßr bßrgerschaftliche Akteur*innen und Politiker*innen, fßr Unternehmer*innen und Stadtplaner*innen.