Vampire gibt es. Sie sind lebendig, sehen nicht schlecht aus und denken öfters an Blut und Hälse. Die älteren Semester sind verschattete Figuren oder Konzern-Chefs. Die jüngeren können hingegen sexy bis zum Anschlag sein. Eins haben sie alle gemeinsam: Es fehlt ihnen Energie. Und die müssen sie sich holen. Der Kriminalbiologe Dr. Mark Benecke ist dem Phänomen des Vampirs nachgegangen und entdeckte diese Subkultur in den USA wie auch in Deutschland, wo sie unerkannt mitten unter uns verweilen. Angereichert wird dieses Buch mit einem Bericht von der letzten Vampir-enterdigung, die sich im Juli 2004 in Marotinul des Sus (Rumänien) zugetragen hat so wie mit einem Interview mit einem weiblichen Vampir. Nach dem Lesen dieses Buches wird jedem klar sein, dass hinter dem Wort "Vampir“ weit mehr steckt als eine literarische Fiktion.
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