Menschenrechte haben den Anspruch, universell gültig zu sein, und doch sind manche Gruppen davon ausgeschlossen. Die Autorin untersucht machtkritische feministische Ansätze von Seyla Benhabib, Judith Butler und Gayatri C. Spivak, um diesen Ausschlüssen auf die Spur zu kommen. Es wird gezeigt, dass das den Menschenrechten zugrunde - liegende Verständnis von Gesellschaft und Individuum beständig überprüft werden muss, damit sich das emanzipatorische Potential der Menschenrechte entfalten kann und bisher ungehörte Stimmen Gehör finden.
Hegemonie und die Kraft der Bilder
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