Menschenrechte haben den Anspruch, universell gültig zu sein, und doch sind manche Gruppen davon ausgeschlossen. Die Autorin untersucht machtkritische feministische Ansätze von Seyla Benhabib, Judith Butler und Gayatri C. Spivak, um diesen Ausschlüssen auf die Spur zu kommen. Es wird gezeigt, dass das den Menschenrechten zugrunde - liegende Verständnis von Gesellschaft und Individuum beständig überprüft werden muss, damit sich das emanzipatorische Potential der Menschenrechte entfalten kann und bisher ungehörte Stimmen Gehör finden.
Wer findet Gehör? Kritische Reformulierungen des menschenrechtlichen Universalismus
Selektive Emanzipation : Analysen zur Gleichstellungs- und Familienpolitik
bookGeschlecht – Macht – Klima : Feministische Perspektiven auf Klima, gesellschaftliche Naturverhältnisse und Gerechtigkeit
bookDecolonizing Enlightenment : Transnational Justice, Human Rights and Democracy in a Postcolonial World
bookRecht auf Wiedergutmachung : Geschlechtergerechtigkeit und die Bewältigung historischen Unrechts
Tanja Hitzel-Cassagnes, Franziska Martinsen
bookKritik und Widerstand : Feministische Praktiken in androzentrischen Zeiten
bookFeministische Kritiken und Menschenrechte : Reflexionen auf ein produktives Spannungsverhältnis
bookMaterial turn: Feministische Perspektiven auf Materialität und Materialismus
bookWer findet Gehör? Kritische Reformulierungen des menschenrechtlichen Universalismus
Imke Leicht
bookIntersektionalität und Gouvernementalität : Die Regierung von Prostitution in Luxemburg
Heike Mauer
bookPolitik der Differenzen : Ethnisierung, Rassismen und Antirassismus im weißen feministischen Aktivismus in Wien
Stefanie Mayer
bookIntersektionalität und Postkolonialität : Kritische feministische Perspektiven auf Politik und Macht
bookPolitik und Geschlecht : Perspektiven der politikwissenschaftlichen Geschlechterforschung
book