Um eine Mathearbeit zu schwänzen, begibt sich der damals zwölfjährige Andino in eine Welt ohne Kreise und ohne Pi. Er erzählt seine Abenteuer Jahrzehnte später aus der Perspektive des nunmehr erwachsenen Andinos, immer noch in Zweifeln verfangen über das, was sich damals tatsächlich ereignet hat und warum. Wieder zurück in der echten Welt, erlebt er ein Paradoxon.