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Parker stoppt die "Mordmaschinen" : Butler Parker 216 – Kriminalroman

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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten.

Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!

Lady Agatha Simpson war mit sich und der Weit zufrieden. Überraschenderweise. Auf ihren ausdrücklichen Wunsch hatte Josuah Parker ein Picknick vorbereitet und wartete mit ausgesuchten Leckerbissen auf. Die majestätische Dame, die das sechzigste Lebensjahr überschritten hatte, lag wie hingegossen auf einer Decke im Gras und begutachtete mit wachen Blicken die Köstlichkeiten, die ihr Butler servierte. Parker konnte mit gebratenen Hähnchen dienen, mit kaltem Roastbeef, Schinken und einer Nierenpastete. Darüber hinaus wollte er noch diverse Käsesorten anbieten, danach Apfelkuchen und schließlich frisch gebrühten Mokka. Man befand sich im Süden von London auf dem sogenannten flachen Land. Eine typisch englische Parklandschaft. »Sie sollten mir dankbar sein, Mister Parker«, sagte die ältere Dame und sog die frische Luft in ihre Lungen. »Ohne mich würden Sie völlig vergessen, was freie Natur ist.« »Myladys Vorschläge zeichnen sich stets durch eine gewisse Einmaligkeit aus«, gab Josuah Parker zurück. Schon rein äußerlich war er das Urbild eines hochherrschaftlichen englischen Butlers. Parker war etwas über mittelgroß und fast schlank. Er besaß das glatte Gesicht eines professionellen Spielers und schien alterslos zu sein. Seine Manieren waren bestechend. »Nach dem kleinen Imbiß werde ich wahrscheinlich noch etwas joggen«, kündigte Lady Agatha optimistisch an. »Sie dürfen mich dabei begleiten, Mister Parker.«