Aus historischer Perspektive hat sich Soziale Arbeit stets mit Verlust, Abschied, Trauer, Sterben und Tod beschäftigt. Doch wie ist das heute? Die Autorin präsentiert, wie Verlust, Sterben und Tod als Themen der Sozialen Arbeit in den Bachelorcurricula an österreichischen Fachhochschulen verankert sind. Sie diskutiert die Thematisierung im Kontext des Studiums Sozialer Arbeit kritisch und zeigt konkrete Handlungsempfehlungen für Lehre, Praxis und Forschung auf.