Wer einmal aus dem Blechnapf frißt

Kufalt landet wegen einer Unterschlagung im Gefängnis. In den fünf Jahren seiner Haftzeit muss er statt von einem Porzellanteller aus dem Blechnapf essen. Nach seiner Entlassung gelingt es ihm nur schwer, wieder eine bürgerliche Existenz aufzubauen. Die Menschen begegnen ihm mit Misstrauen und Ablehnung. Er muss seine Vergangenheit verschleiern, um wieder eine Wohnung und einen Job zu bekommen. Die Angst, dass seine Verfehlung bekannt wird, begleitet Kufalt jeden Tag. Schließlich wird er eines Diebstahls verdächtigt. Kufalt ist unschuldig, dennoch landet er im Gefängnis. In Kufalt reift die Erkenntnis, dass er wohl für immer dazu bestimmt ist, "aus dem Blechnapf zu fressen." Dann kann er auch ein ganz großes Ding drehen ...