Albert Knaus. Ein Freund nennt ihn liebevoll AKA, weil er gut aussieht wie eine Akanthusblßte, weil er aber auch unangenehm werden kann, wenn man ihn unerlaubterweise berßhrt. Er wird zufällig Zeuge eines Unfalls. Ein Unbekannter stßrzt von einer Brßcke in den Fluss, an seinen Fßssen ein Strick mit einem Stein, an seinem Handgelenk eine Pistole. Albert rettet ihn. Im Gegensatz zu den UntersuchungsbehÜrden glaubt er nicht an einen Selbstmord. Mit Beharrlichkeit sucht und findet er immer weitere Teilchen zu seinem Puzzle. Hinweise fßhren ihn nach Amerika und nach Serbien, wo er eine gefährliche Frauenbande ausmacht, welche skrupellos und entschlossen an einer Zukunft ohne das starke Geschlecht arbeitet. Finanziert wird das Ganze durch undurchsichtige Geschäfte. Noch sollte die Arroganz und die Selbstßberschätzung der Männerwelt fßr das Projekt dienstbar gemacht werden. Der Frauenheld Albert scheint sich geradezu anzubieten, aber er dreht den Spieà um. Die Geschichte nimmt einen unerwarteten Ausgang!