"Allah ist unsichtbar", Jehovas Namen unaussprechlich, Gott verborgen. Dieses "Ăberunaussprechliche", wie es der griechische Philosoph Dionysius Areopagites ausdrĂŒckte ist die wichtigste Gemeinsamkeit der drei grossen Weltreligionen, was oft ĂŒbersehen wird. Auch der Prophet Mohammed war kein unbeschriebenes Blatt, sondern lebte im weltlĂ€ufigen, gebildeten, stĂ€dtischen Umfeld seiner Frau, in dem sowohl Inhalte anderer Religionen als auch die gĂ€ngigsten Philosophien seiner Zeit studiert wurden. Auf einer solchen Basis jĂŒdischer, christlicher und anderer monotheistischer Strömungen seiner Zeit empfing er seine Offenbarungen und begrĂŒndete den Islam. Aus diesen Erkenntnissen heraus entwickelt die Autorin inhaltliche und methodische Hinweise fĂŒr einen nachhaltigen, interreligiösen Dialog zwischen Islam und Christentum, der auch praktische Ăberlegungen mit einschliesst, wie z.B. die Empfehlung einer doppelten Religionszugehörigkeit.
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