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Die letzten Blumen sieht man nicht

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Kriminalkommissar Christian Gellert hat es gar nicht gern, wenn bei ihm eine Verwandtschaft zu dem deutschen Dichter Christian FĂŒrchtegott Gellert vermutet wird. Denn er liest nicht. Höchstens Ermittlungsberichte. Auf Fragen, den Dichter betreffend, antwortet er trocken: „Ich bin sein Urgroßvater.“ Er besitzt eine Frau, die ihm als ehemalige Röntgenassistentin das Luftanhalten beibringt und außerdem ein Enkel Lottchen, das einfache Lottchen, welches ihm bei der AufklĂ€rung des Mordes an Waltraud Balluschak gelegentlich von der Spur abbringt. WĂ€hrend seiner Ermittlungen in dem kleinen erzgebirgischen Dorf Siebenacht kommt er Land und Leuten nĂ€her. Aber scheinbar erfolglos irrt Gellert von einer Ermittlung zur anderen. Da kommt er auf eine Idee. Und sie wird ihn zum Mörder oder der Mörderin fĂŒhren.