Durch einen Zufall verschlägt es Dr. Daniela D., eigentlich Absolventin eines Lehramtsstudiums und Bibliothekarin an einem Universitätsinstitut, in eine verschwiegene kleine Grazer Pension, wo sie das erste Mal mit dem Gunstgewerbe in Berührung kommt. Daniela ist kein Kind von Traurigkeit, aus "auch einmal probieren" wird rasch mehr, das schnelle Geld lockt jedenfalls deutlich mehr als eine Bewerbung für den Schuldienst am Gymnasium. Als sie den Job an der Uni auch noch verliert, steht ihr Entschluss fest.
Die Geschichte der Daniela D ist eine Satire. Das wirkliche Leben würde sie doch wohl wegen Vergehens gegen die Moral und Kollaboration mit dem Geschlechterfeind schwer strafen, oder?