Die Herrschaft der Hitze
Über Nacht trocknet der Fluss aus, in dessen Nähe Yakaris Stamm sein Lager aufgeschlagen hat. Yakari ist sich sicher, dass nicht allein die Hitze der letzten Tage dafür gesorgt haben kann. Während sein Vater schon Vorbereitungen trifft, den beschwerlichen Weg zu den Großen Seen in Kauf zu nehmen, um an frisches Wasser zu gelangen, folgt Yakari dem Flussbett, um die Ursache der Trockenheit zu finden.
Der Stein der Friedenspfeife
Ausgerechnet kurz vor einer Zeremonie zerstört Hund Knickohr bei der Suche nach Futter den Kopf der so wichtigen Friedenspfeife. Dieser wird aus einem roten Stein gefertigt, der nur im heiligen Steinbruch der Sioux-Indianer zu finden ist. Der Rat der Ältesten beschließt, Yakari auf die Suche nach einem neuen Stein zu schicken. Doch dummerweise wird der Eingang zum Steinbruch von einem gefährlichen Bären bewacht.
Sabotage bei den Bibern
Der Biber Tausendmäuler ist außer sich. Gerade gestern noch hat er einen Abschnitt des Dammes ausbessern lassen. Und jetzt befindet sich wieder ein großes Loch an derselben Stelle! Mit dem Hochwasser kann dies nichts zu tun haben. Vielmehr sieht es so aus, als sei der Damm absichtlich zerstört worden. Doch wer hätte etwas davon? Schließlich hilft der Biberdamm vielen Tieren bei der Suche nach Nahrung und Trinkwasser. Zusammen mit dem Biber Lindenbaum und dem Waschbär Schwarze Maske macht sich Yakari auf die Suche nach dem Täter.
Yakari und Großer Grauer
Das Fest der Sommersonnenwende steht bevor. Bei den Feierlichkeiten wird ein Pferderennen ausgetragen, an dem auch Regenbogen teilnehmen will. Doch ihre Angst vor allzu hohen Hindernissen, die es zu überspringen gilt, überträgt sich auf ihr Pferd Großer Grauer, das bei einem Probelauf zu scheuen beginnt. Am nächsten Morgen ist Großer Grauer verschwunden. Kleiner Donner glaubt, dass er zu seinem Vater Silberpfeil unterwegs ist, um herauszufinden, wie er neuen Mut erlangen kann. Als ein schweres Gewitter naht, folgen Regenbogen und Yakari dem Pferd.