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Gute Nacht, Baby! 1

E-book


Gute Nacht, Baby!

Teil 1: Ein Schlafratgeber fĂŒr Ihr Baby und Sie

Wenn Sie ihrem Baby “Gute Nacht” wĂŒnschen, tun Sie das mit

zusammengebissenen ZĂ€hnen, weil Sie wissen, dass die Nacht alles andere als gut

werden wird? Ist es zu einem alltÀglichen Kampf oder einem komplizierten Ritual

geworden, Ihr Baby abends zum Schlafen zu bewegen? Wird Ihre Nacht zur Qual,

weil Sie mitten in der Nacht immer wieder aufstehen mĂŒssen - weil Ihr Baby

stundenlang schreit, oder im besten Fall hellwach ist?

Dieses Buch ist das Ende Ihrer Probleme. Hier lernen Sie Methoden und die

richtige Vorgehensweise, damit Ihr Baby dann schlÀft, wenn Sie es wollen. Sie

mĂŒssen es nicht lĂ€nger mit Ihrem Auto herumfahren, zwei Stunden lang bei ihm

im Zimmer bleiben, oder andere komplizierte Tricks anwenden.

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1: Einleitung

Kapitel 2: Eine gute Nacht
 fĂŒr alle

1. Guter Schlaf ist wichtig

2. Das SchlafbedĂŒrfnis Ihres Babys

3. Schlafphasen und REM-Schlaf

A. Schlafmuster beim Baby

B. Schlafenszeit fĂŒr das Baby

4. Die Nacht durchschlafen

C. Gelerntes Verhalten

5. GerÀusche in der Nacht

6. Mutter Natur lÀsst sich nicht tÀuschen

Kapitel 3: Schlafprobleme beim Baby

1. Lernen Sie die möglichen GrĂŒnde fĂŒr Schlafprobleme

2. UnterstĂŒtzen Sie den Schlaf des Babys

3. Gestalten Sie den Tagesablauf

4. Wenn Sie dem Baby nachts Nahrung geben

Kapitel 4: Was hÀlt das Baby wach? Hunger, die Tagesstruktur, und Schmerzen

1. Das hÀufigste Problem - Hunger

2. Brust oder Flasche?

3. Babybrei

4. FĂŒttern nach Bedarf oder nach Plan?

A. FĂŒttern nach Bedarf

B. FĂŒttern nach Plan

5. Der Rhythmus des Babys stimmt nicht mit Ihrem ĂŒberein

A. So stellen Sie die innere Uhr um

B. Wenn die Tage lÀnger werden

6. Kolik: Falscher Alarm, oder echte Schmerzen?

A. So lÀsst sich Kolik lindern

7. Das Baby zahnt

8. Verdauungsbeschwerden

A. BlÀhungen

B. LaktoseunvertrÀglichkeit

Kapitel 5: Vor- und Nachteile von SchlafstĂŒtzen

Kapitel 6: Was das Baby sonst noch wach hÀlt

1. FĂŒttern ist nicht immer die Antwort

2. Ängste

3. Wenn das Baby am Abend hellwach ist

4. Schlechte TrÀume und AlbtrÀume

A. Mit Parasomnien umgehen

5. Schlafapnoe

6. Weitere Atemprobleme, die den Schlaf stören

A. Schnarchen

B. Mundatmung

C. Husten und Verschlucken

7. Probleme in der Umgebung

A. Temperatur

B. Feuchtigkeit

C. Angst vor der Dunkelheit

D. Windeln

E. Kleidung

Kapitel 7: Schlafrituale

1. Der frĂŒhe Rhythmus

2. Wie wichtig sind Rituale und Strukturen?

3. Anzeichen dafĂŒr, dass das Baby schlafbereit ist

A. Eine SchlÀfrigkeits-Checkliste

4. RegelmĂ€ĂŸige Strukturen und Gewohnheiten

A. Was noch zum Einschlafen dazugehört

B. Singen Sie ein Schlaflied

C. Die beruhigende bekannte Stimme

D. Wenn Regeln gebrochen werden mĂŒssen

5. Das Baby ins Bett bringen

A. Schlafsachen

B. Etwas zum Beobachten

C. Eine positive Einstellung

6. Tag und Nacht erkennen

A. Ein guter Tag fĂŒr eine gute Nacht

7. Wenn das Baby ĂŒbermĂŒdet ist

8. Wie Sie dem Baby beibringen, von selbst wieder einzuschlafen

A. Bereit zum Schlafen, oder nicht?

Kapitel 8: Ein Nachtlicht fĂŒr das Baby

Kapitel 9: Wie man das Baby zum Einschlafen bringt

1. So beruhigen Sie Ihr schreiendes Baby

2. Schaukeln und beruhigende Bewegungen

A. Wieglein, Wieglein mein

B. Die beruhigende Schaukel

3. Singen und Sprechen

A. Achten Sie auf Ihren Tonfall

4. Ein Schrei nach Aufmerksamkeit

5. Pucken

A. Wie pucken Sie Ihr Baby richtig?

6. Massage

7. Was Sie vermeiden sollten

Kapitel 10: Schlusswort

Über die Autorin

Lisa Franck ist vierfache Mutter und hat das VergnĂŒgen, ĂŒber die Dinge zu

schreiben, die Familien mehr Frieden bringen. Es macht ihr Freude aus ihrem

reichen Erfahrungsschatz zu berichten. Sie hat sich im Laufe der Jahre als Autorin

profiliert, die sich ausschließlich mit Baby- und Kleinkindthemen beschĂ€ftigt.

Inzwischen hat sie mehrere erfolgreiche Elternratgeber veröffentlicht, die in

mehreren Sprachen ĂŒbersetzt wurden.

Lisa lebt mit ihrem Mann im wunderschönen Harz.