Die Nacht zum Tag machen - das konnten die Römer! Schon in der Antike zeichnet sich Rom durch ein lebendiges Nachtleben aus. Dunkelheit legt sich über die Hauptstadt. Doch jetzt geht der Trubel erst los: lärmende Wagen, die sowohl Güter als auch Reisende transportieren, poltern durch die Gassen und Kriminelle bewegen sich flink durch die Schattenwelt. Für viele Römer war’s das mit dem Schlaf. Manche von ihnen sind jedoch hellwach und warten nur darauf, sich ins Nachtleben zu stürzen. Humorvoll enthüllt Karl-Wilhelm Weeber, wie sich die Nachteulen im alten Rom vergnügten. Für alle, die einen Abstecher ins Nachtleben im antiken Rom wagen!
Prof. Dr. Karl-Wilhelm Weeber, Philologe und Historiker, ist Lehrbeauftragter für Didaktik der Alten Sprachen an der Universität Bochum und Honorarprofessor für Alte Geschichte an der Universität Wuppertal. Darüberhinaus schreibt er moderne Sachbücher über die griechisch-römische Antike.
