Der zweite Band der Reihe "Palliative Care", entstanden im Universitätsinstitut für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF) in Wien, gibt Aufschluss, was alte Menschen für ihre letzte Lebensphase wünschen und brauchen, ermutigt dazu, sie selbst zu befragen und das Thema Sterben und Tod anzusprechen. Er stellt Modelle vor, wie Trägerorganisationen bewohnerorientiert ihre Versorgungsleistungen entwickeln können, was Hausärzte für eine gute, individuelle Schmerztherapie wissen müssen. Ermutigend sind Fallbeispiele und Initiativen aus Düsseldorf, Bergen, Wien und in den Niederlanden, die zeigen, wie Menschlichkeit bis zuletzt ermöglicht werden kann. Gleichzeitig wird der erfolgreiche Internationale Universitätslehrgang "Palliative Care" des IFF vorgestellt.
Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu tun : Wie alte Menschen würdig sterben können
Telemetrie-Systeme im RC-Flugmodell richtig anwenden und einsetzen : Kommunizieren Sie per Telemetrie mit Ihrem Flugmodell - fast wie bei den großen Airlines.
Andreas Heller
bookWenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu tun : Wie alte Menschen würdig sterben können
Andreas Heller, Katharina Heimerl
bookDaheim sterben : Palliative Kultur im Pflegeheim
Katharina Heimerl, Andreas Heller, Frank Kittelberger
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Hospizkultur und Mäeutik : Offen sein für Leben und Sterben
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Stein Husebö
bookFrauen im Sterben : Gender und Palliative Care
Sigrid Beyer
bookOrte zum Leben - Orte zum Sterben : Palliative Care in Organisationen umsetzen
Katharina Heimerl
bookDaheim sterben : Palliative Kultur im Pflegeheim
Katharina Heimerl, Andreas Heller, Frank Kittelberger
bookWie Religionen mit dem Tod umgehen : Grundlagen für die interkulturelle Sterbebegleitung
Birgit Heller
bookWenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu tun : Wie alte Menschen würdig sterben können
Andreas Heller, Katharina Heimerl
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