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Abschied von der Lindenstraße

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Stuck“, sagt Vera, „es ist ja nur, weil ich dir etwas zu sagen habe.“

„Darauf warte ich schon seit ’ner halben Stunde.“

„Darauf nicht. Ich bin schwanger, Stuck, das ist es.“

Mit diesem neuen Konflikt nehmen die Lebensgeschichten der jungen Leute Vera und Stuck aus dem Buch „Lindenstraße 28“ ihren weiteren Verlauf.

Stuck ist aus der Armee entlassen und hat Pläne für die Zukunft. Natürlich gemeinsam mit Vera. Er hofft, dass sie ihre Unbeständigkeit überwindet und nie wieder Kontakt zu Egons Bande aufnimmt und damit in ihre kriminelle Vergangenheit zurückfällt. Darin stimmt er mit den Frauen der Abpackstation, in der Vera arbeitet, überein. In ihnen findet er Verbündete, die sich Veras annehmen und sich um sie kümmern.

Aber auf die Tatsache, dass er Vater werden wird, war er nicht vorbereitet. Damit stellt sich eine scheinbar unüberwindbare Hürde in den geplanten Lebensweg, den er auch für Vera ebnen will.

Gelingt es beiden, ‚hinter den Horizont sehen’ zu können und sich den Platz erobern zu können, den ihnen niemand streitig machen kann?

Spannende Lebensgeschichte junger Leute aus den achtziger Jahren in der ostdeutschen Provinz.

INHALT:

Das Fenster

Johannes

Vera

Stuck

Elke

Karla und Hans Wuttke

Vera

Stuck

Cornelia

Bernhard und Anette

Vera

Der Alte (Otto Niemann)

Das Fenster