Die Banshee oder Todesfee ist fest in der irischen Folklore verankert. Für all diejenigen, die mehr darüber erfahren wollen - wann, warum und wo sie auftaucht, und insbesondere wer sie ist - hat Elliott O'Donnell, ein bekannter Viktorianischer Geisterjäger und Autorität des Übernatürlichen, im Jahre 1907 ein Werk geschaffen, das als unbestrittener Klassiker in dieser Hinsicht gilt.
Abergläubischer Humbug oder nicht? Wir wissen es nicht, denn eine Banshee gibt es nur in den uralten irischen Familien mit entsprechendem Stammbaum, und näher als in diesem Buch werden wir anderen Sterblichen wohl selten kommen. Kein reines Gespensterbuch, sondern eine Mischung aus Geschichten mit Banshee-Erscheinungen und Hintergrundinformationen, die uns dieses seltsame Phänomen aus der keltischen Mythologie und dem irischen Volksglauben näherbringen.
Der Originalautor, Elliot O'Donnell entstammt selbst einer der uralten irischen Familien, die bis in die auf 'Niall of the Nine Hostages' (Niall der neun Geiseln) zurückgeht, Sohn von Eochaid Mugmedon und einer der tapfersten und legendärsten Hochkönige Irlands aus den Urzeiten Irlands.
Er weiß also, wovon er redet, und hat sich in Sachen Übernatürliches mit vielen Büchern und Publikationen einen Namen gemacht.
Die Beschreibungen von Erscheinungen, auch vergleichenderweise mit solchen Phänomenen anderorts, sind mal länger, mal kürzer - oft nur kurz skizziert. Egal in wie sie Gestalt annehmen, schön und freundlich oder hässlich und böse - Todesfeen sind sie alle.
Ein Muss für die Büchersammlung paranormaler Erscheinungen. Wenn Sie an Gespenster glauben, dann haben Sie hier Gelegenheit, ihr Fachwissen zu vertiefen. Wenn nicht, vielleicht lassen Sie sich - zumindest was die irische Banshee betrift - überzeugen. Wenn nicht anderweitig vermerkt, basiert alles auf Eigenerfahrungen, verbrieften Tatsachen oder äußerst vertrauenswürdigen Quellen - wie wir es von Elliot O'Donnell gewohnt sind ...