Bei der Bindehautentzündung (Konjunktivitis) handelt es sich um eine Erkrankung der Augen. Die Bindehaut kleidet die Augenlider von innen aus, bildet den Tränenfilm, befeuchtet die Augen und ist wichtig für die Immunabwehr der Augen.
Das Auge des Hundes ist gerötet, verklebt, schmerzt, juckt und brennt. Weitere Symptome sind Lichtempfindlichkeit sowie die Absonderung von wässrigem, schleimigem oder eitrigem Sekret. Das Tier blinzelt ständig und reibt sich mit den Pfoten über die entzündeten Augen. Die Schleimhäute können so stark anschwellen, dass vom Augapfel selbst nur noch wenig zu erkennen ist.
Was uns Menschen hilft, kann auch bei Tieren erfolgreich eingesetzt werden. Wer seinem kranken vierbeinigen Freund ohne Chemie und mögliche Nebenwirkungen helfen möchte, sollte es deshalb mit der Homöopathie und den Schüsslersalzen (Biochemie) versuchen. Beide Therapien aktivieren die Selbstheilungskräfte, den Augenstoffwechsel und bringen das Tier wieder ins Gleichgewicht. Niemand kennt seinen Hund so gut wie der Halter selbst. Deshalb findet er schnell das passende Mittel, um eine Konjunktivitis zu behandeln und die Schmerzen zu lindern.
In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie eine Bindehautentzündung beim Hund mit Hilfe der Homöopathie und den Schüsslersalzen behandeln und vermeiden können. Vorgestellt werden die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung. Jedes Tier ist eine Einheit aus Körper, Seele und Geist. Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich und behandelt nicht nur einzelne Symptome. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit für Ihren Hund.