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Compendium Creationis - die universelle Symbolik der Wassermann-Genesis erklärt durch P. Martin

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Die Schöpfungs-Mythen alter und neuer Kulturen sind besonders deutliche Beispiele für diese Tatsachen: Sie erzählen, wie ein Gott oder eine Gemeinschaft von Göttern aus dem ‹Nichts› ein Universum hervorzaubern und all die Vorgänge in Bewegung setzen, die wir um uns her wahrnehmen können. – Und alle diese Schöpfungsgeschichten sind sich in den Hauptpunkten einig: Ur-Finsternis – Ur-Wasser – Ur-Erde – Ur-Licht; – und die kosmischen Geschehnisse während Jahrmillionen zusammengefasst in den Verlauf einiger ‹Tage›.

Das vorliegende Buch tradiert in modernster Sprache und auf der Basis einfachster Ur-Symbole eine Genesis, die zwar die Paradigmen der alten Mythen einschließt, zugleich aber das neue Paradigma der Synthese von moderner Physik und klassischer Spiritualität ganz konsequent ausgestaltet – bis hin zum Erlösungspfad der Menschheit und deren göttliche Erhöhung auf dem geistigen Weg der Transfiguration.

Neben dem Haupttitel der Wassermann-Genesis stehen in diesem Buch zwei schöne Fabeln im klassisch mythischen Stil, worin der innere Plan des Universums durchleuchtet wird. – Zuletzt steht aber ein wiederum streng philosophischer Traktat: «Über das Wesen des Seins» ist eine moderne Ideenlehre, welche – vor über 50 Jahren verfasst – bereits die Rückführung aller Vorgänge auf Wellen und Schwingungen umfasst.

Ein internationaler Kritiker kommentiert: «So muss es sein: die alten Wahrheiten werden durch die neuen Wahrheiten bestätigt!»