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Der Mann aus der Pretoria-Zentrale

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Beim Lesen dieses hervorragenden Kriminalromans könnte dem Leser leicht die folgende berühmte Zeile aus dem Gedicht „Des Sängers Fluch" von Ludwig Uhland in den Sinn kommen: „Durch die Tapetentür in das Gemach gelangt". – Hier ist die Tapetentür eine geheimnisvolle Wand im Haus Warden in einer kleinen Ortschaft in der Nähe Londons. Der Hausherr, Henry Warden, ist fast blind – sein Sohn Arthur ist bildschön und leichtsinnig. Seine neue Sekretärin Anne Sheppard ist intelligent und tüchtig und gerät alle Augenblicke in Lebensgefahr, und der ehemalige Sträfling Bud Harper scheint direkt aus Südafrika gekommen zu sein, um sie zu beschützen. Inspektor Walker tappt zuerst im Dunkeln hinsichtlich der Frage: Was veranlasst die Doggen im Zwinger des Hausherrn beinahe jede Nacht zu jaulen – bzw. was ist hinter der verschiebbaren Wand? Dieser Kriminalroman hat einen perfekten Spannungsbogen und kommt ohne einen aktuellen Toten aus! Ein Meisterwerk des Autors!