Trostlose Novemberstimmung im nebelverhangenen Hausruckviertel. Ein Mann wird in einem Schuppen in dem kleinen Dorf Obermühlau, das zur Gemeinde Ottnang am Hausruck gehört, erhängt aufgefunden. Durch die genaue Beobachtung des diensthabenden Bereitschaftsarztes Gregor Hubmann, der die Totenbeschau durchführen muss, ist schon bald klar, dass es sich um einen vorgetäuschten Selbstmord handelt. Doch wer könnte an dieser Tat Interesse haben? Der ermittelnde Polizeiinspektor Friedrich Lamm müht sich, mangels eindeutiger Beweise, nur zögerlich voran, bis schließlich ein kleiner Gegenstand den Kriminalfall aufzulösen scheint.
Dieser Roman ist nicht einfach nur eine Kriminalgeschichte, er ist eine facettenreiche Erzählung über das Leben mit all seinen menschlichen Wegen und Irrwegen.