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Der Tag nach dem 31. Dezember

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Die Geschichte beginnt am 1 Januar 2100 und blickt immer wieder zurĂŒck bis ins Jahr 1964.

Sie handelt von der Entwicklung der Neid und Gier Gesellschaft zu einer friedvollen Gesellschaft im Jahre 2100 mit gewissen EinschrÀnkungen. Unter anderem der sogenannten KreativitÀtsklausel und der Wasserkonföderation.

Die Hauptperson Steven McFerry erzÀhlt und erlebt als Urenkel die Geschichte und den Werdegang seines Urgrossvaters, Linus Schatz, und seiner Familie.

Der Urgrossvater wehrte sich Zeit seines Lebens gegen den Untergang der ursprĂŒnglichen musikalischen Entwicklung der Gesellschaft. Die technologische und politische Entwicklung lĂ€sst die Musikerziehung und das Lernen von Instrumenten bis ins Jahre 2045 vollstĂ€ndig verschwinden.

Die KreativitĂ€tsklausel fĂŒhrt dazu, dass in Zukunft bildende Kunst, Musik und BĂŒcher alleine ĂŒber computergesteuerte, lernfĂ€hige Software entstehen.

Die Menschen im Jahre 2100 leben zwar weltweit in Frieden und Wohlstand, werden allerdings durch ein Biochipimplantat in ihrer KreativitÀt kontrolliert und eingeschrÀnkt. Eigene Werke wurden aufgrund des exzessiven Personenkultes verboten.

Der Konföderationsrat, der Rat der 27, ist sich in der Sache allerdings nicht sicher und kommt im Geheimen auf die Lehren des Urgrossvaters Linus Schatz zurĂŒck. Dies allerdings nicht ohne erhebliche Gegenwehr.

Steven McFerry wird ungewollt in diese Revolution hineingezogen indem er sich in die Tochter, Nathalie, des Ratsvorstandes Christopher Lafayette verliebt.

RÀtselhafte Àgyptische Hieroglyphen spielen ebenso eine Rolle wie holographische Darstellungen von Musik oder die Romantik der Liebe.

Eine Geschichte aus der Zukunft ĂŒber unsere VersĂ€umnisse der Vergangenheit.

ErzÀhlt von Einem der dort war!

Spannung garantiert bis zum Schluss!