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Der uninterpretierbare Traum : Die Geschichte von Rompf

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Ein gutes, ein ungewöhnliches, ein substanzielles Werk. Das ist wahr. Der Nachfolger von Yorick, der schon sehr gut war, nur ist Rompf halt noch ausgefallener.

Das Schreiben guter Literatur setzt immer eine hohe Risikobereitschaft voraus. Mehr Autoren wie Philip Hautmann, welche das Wagnis eingehen, die ausgetretenen literarischen Trampelpfade zu verlassen, wären der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur dringend zu wünschen. - Christian Köllerer, The Gap